„Die Freiwilligen Feuerwehren von Amstetten waren aufgrund des Starkregens am 18. Juli voll gefordert“, berichtet Abschnittsfeuerwehrkommandant Stefan Schaub, der im Bezirksführungsstab mitgearbeitet hat. Die Wehren von Amstetten, Ulmerfeld-Hausmening, Greinsfurth, Edla-Boxhofen und Preinsbach mussten unter anderem aus folgenden Gründen ausrücken: Menschenrettungen, Auspumparbeiten, Absperren von Straßen, Hochwasserschutz mit Sandsäcken, Verklausungen bei Bächen wegräumen usw. Nach den Überflutungen leisteten die Wehren Aufräumungs- und Reinigungsarbeiten. Abschnittskommandant Stefan Schaub dankt den Amstettner Feuerwehren. Bezirksweit mussten 400 Einsätze abgearbeitet werden, die Amstettner Wehren wurden auch in anderen Abschnitten angefordert und eingesetzt. Schaub betont: „Einmal mehr hat sich gezeigt: Jede einzelne Feuerwehr ist wichtig. Und wieder einmal war es vonnöten, dass wir als Feuerwehren breit aufgestellt sind!“ Auch mit Bürgermeister Christian Haberhauer und den Ortsvorstehern arbeitete man eng zusammen, sie machten sich ein Bild von der Lage.
